mecom ist Praxispartner des Projektes MIRKKOMM des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR)

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Wie möchten die Menschen in Krisenzeiten von Behörden und Medien informiert werden? Wie gut werden sie durch Botschaften von Einrichtungen der Gesundheitssicherung erreicht? Und wie kann die Kommunikation verständlicher, wirksamer und glaubwürdiger werden?

Mit diesen aktuellen Fragen beschäftigt sich das Forschungsprojekt MIRKKOMM, das vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) koordiniert und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

MIRKKOMM geht damit die Optimierung der Risiko- und Krisenkommunikation von Regierungen, Behörden, und Organisationen der Gesundheitssicherung an.Wir freuen uns sehr, dass mecom als Praxispartner im Projekt MIRKKOMM mitwirken und unterstützen darf. 

Neben dem Bundesinstitut für Risikobewertung sind fünf weitere Institutionen beteiligt. Mit an Bord sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Technische Universität Ilmenau, die SRH Berlin University of Applied Sciences, die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und die mecom. Unterstützt wird das Projekt zudem durch zahlreiche assoziierte Partner wie das Robert Koch Institute (RKI), das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH und das Advisory Board.
 


Das mecom-Projektteam arbeitet im Rahmen von MIRKKOMM im Teilvorhaben 6 an einer Usability-Studie zur Analyse der Gebrauchstauglichkeit und Weiterverarbeitung von Warnungen, Handlungsempfehlungen und -anweisungen entlang des Warnmeldeprozesses.